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Alicke mit drittem Gesamtrang

Bild: Das Zeichen einer erfolgreichen Saison: Konstantin Alicke mit der Bronzemedaille für den dritten Gesamtrang in der Kategorie Open Men. Bereits stand wieder das letzte Saisonrennen der Swiss Enduro Series auf dem Programm. Die Stages…

Bild: Das Zeichen einer erfolgreichen Saison: Konstantin Alicke mit der Bronzemedaille für den dritten Gesamtrang in der Kategorie Open Men.

Bereits stand wieder das letzte Saisonrennen der Swiss Enduro Series auf dem Programm. Die Stages waren natürlich angelegt und technisch anspruchsvoll mit vielen Richtungsänderungen, Waldpassagen, Wurzeln und Steinen. Konstantin Alicke wollte den dritten Gesamtrang in der Kategorie Open Men verteidigen und war guter Dinge, obwohl er im Samstagstraining Mühe hatte einen guten Flow zu finden. Mit Stage 1 ging es direkt anspruchsvoll los. Alicke absolvierte diese ohne grossen Fehler, fuhr aber etwas verhalten. Auf Stage 2, mit einem Uphill wollte er seine gute Form zeigen. Dies ging ihm mit dem Stage-Sieg auf. Somit ging er mit einem guten Gefühl in die letzten beiden Stages, auf denen es nochmals richtig schwierig war, schnell zu fahren. In Stage 3 hatte der LRV-Fahrer einen guten Start, schloss aber in den technischen Passagen auf langsamere Fahrer auf. Dennoch konnte er eine gute Zeit fahren. In der letzten Stage kam er nicht zurecht und verlor dadurch etwas Zeit. So fiel er vom 4. Zwischenrang auf den 6. Schlussrang in der Kategorie und den 32. Gesamtrang zurück. Dennoch konnte er sich in der Gesamtwertung den 3. Rang sichern. «Dieses Resultat widerspiegelt die gute Saison. Ich konnte damit mein Ziel erreichen und bin sehr glücklich», so Alicke. 

Püntener mit Top-Ten-Klassierung

Marco Püntener zeigte auf Stage 1 wie auch auf Stage 2 eine solide, fehlerfreie Fahrt und hatte die Zwischenränge 7 und 8 inne. Auf Stage 3 und 4 unterliefen ihm kleinere Fehler und auch Stürze, die zum Glück ohne Folgen blieben. Schliesslich belegte er den 12. Rang. «Damit war ich nicht ganz zufrieden, da mich die Stürze aufgrund der engen Klassierungen einige Plätze gekostet haben», so Marco Püntener. Über alle Kategorien gesehen belegte er trotzdem den guten 33. Rang von 233 klassierten Fahrerinnen und Fahren. Mit Rang 9 bei den U21-Men konnte auch er sich über eine Top-Ten-Klassierung in der Gesamtwertung freuen.

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