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Knaus: Je länger das Rennen, desto schneller

Die LRV-Fahrer Flavio Knaus und Maurin Riesen starteten beim Swiss Bike Cup in Savognin. Ein Rennen für Kletterer, was vor allem Flavio Knaus entgegenkam. Mountainbike. Der diesjährige Stopp des Swiss Bike Cup in Savognin kollidierte terminlich…

Die LRV-Fahrer Flavio Knaus und Maurin Riesen starteten beim Swiss Bike Cup in Savognin. Ein Rennen für Kletterer, was vor allem Flavio Knaus entgegenkam.
 
Mountainbike. Der diesjährige Stopp des Swiss Bike Cup in Savognin kollidierte terminlich zum einen mit der Elite-Europameisterschaft sowie den Strassen-Schweizermeisterschaften und zum anderen nutzten zahlreiche Fahrer, die im Weltcup unterwegs sind, das Wochenende als Rennpause, um sich für den nächsten Halt des Weltcups am 1./2. Juli im italienischen Val di Sole vorzubereiten.

Savognin ist bekannt für seine vielen steilen Anstiege, was Flavio Knaus (Bild) entgegenkommt. Hingegen war die Renndauer in der Kategorie Amateur/Masters mit rund einer Stunde kurz – der Ruggeller hätte es gerne etwas länger. Wie in den vergangenen Rennen konnte Flavio Knaus beim Start nicht sein ganzes Potenzial ausschöpfen. Danach fand er seinen Rhythmus aber schnell. Seine Rundenzeiten wurden mit Fortlauf des Rennens besser und gleichzeitig das immer besser werdende Gefühl. Schliesslich belegte er den 7. Rang von 15 klassierten Fahrern. In der Gesamtwertung ist er nach fünf von sieben Rennen auf dem zweiten Zwischenrang klassiert.
Der Swiss Bike Cup in Savognin war für den LRV-Fahrer das zehnte Rennen in Serie. Nun wird er einige Tage Pause einlegen, da er sich bereits seit Anfang März in guter Form befindet und sich auch gehalten hat. Danach wird ein harter Trainingsblock folgen, um sich auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten.
 
Maurin Riesen 37. bei der U17
U17-Fahrer Maurin Riesen kam beim Start so gut weg wie schon lange nicht mehr. Die erste Runde beendete er auf der 17. Position. Dann fiel er in den Runden zwei und drei zurück. Schliesslich gelang es ihm aber gegen Ende des Rennens noch einmal einige Ränge gut zu machen und die Ziellinie als 37. von 56 Klassierten zu beenden.

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