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LRV-Fahrer holen Spritzigkeit beim GP Osterhas

Die Liechtensteiner Mountainbiker zeigten am Strassenrennen GP Osterhas mit zwei Top-Ten-Plätzen gute Klassierungen und dass Schnellig- und Spritzigkeit für die kommenden Mountainbikerennen stimmen. Radsport. Der Ansporn am 40. GP Osterhas in Affoltern am Albis teilzunehmen,…

Die Liechtensteiner Mountainbiker zeigten am Strassenrennen GP Osterhas mit zwei Top-Ten-Plätzen gute Klassierungen und dass Schnellig- und Spritzigkeit für die kommenden Mountainbikerennen stimmen.

Radsport. Der Ansporn am 40. GP Osterhas in Affoltern am Albis teilzunehmen, waren einerseits Trainingsreize für die kommenden Mountainbikerennen zu setzen und das Rennfeeling an einem Wochenende zu geniessen, an dem in der Schweiz kein Mountainbikerennen stattfand. Dieses Kriterium war mit vielen Sprints sehr intensiv und damit ideal für Mountainbiker. Die Rangierung stand dabei nicht im Vordergrund.

Kettenriss stoppte Knaus
Flavio Knaus fühlte sich im Feld der U19-Fahrer von Beginn weg gut. Er reihte sich in der Spitzengruppe ein und konnte immer wieder Punkte in den Wertungsrunden holen. Auch gelang es ihm, entstandene Lücken zu Ausreissern wieder zu schliessen. Bei Rennhälfte unterlief ihm aber ein Kettenriss und er musste das Rennen aufgeben. Dennoch war das Rennen für den LRV-Fahrer ein gutes Training und die Formkurve zeigt deutlich in die richtige Richtung. Er wird nun die verbleibenden zwei Wochen nutzen, um für die Schweizer Mountainbike-Meisterschaft in Gstaad bereit zu sein.

Felix Sprenger (Vorne) und Marco Püntener (an vierter Position) im Spitzenfeld des U17-Rennens des GP Osterhas.

Rang 5 für Felix Sprenger
Die U17-Fahrer Marco Püntener und Felix Sprenger hatten gute Beine, konnten von Beginn weg in der Spitzengruppe mitfahren und in einzelnen Wertungen immer wieder Punkte holen. Das Rennen über 40 Runden war anspruchsvoll, kräftezehrend und schnell. Dennoch war es im Feld ruhig und die Fahrer fair. Über lange Zeit lag Felix Sprenger punktemässig auf dem dritten Platz. Eine Runde vor dem letzten Sprint startete er einen Fluchtversuch, der jedoch scheiterte. Danach ging seine Taktik im letzten Sprint nicht auf. Dennoch klassierte er sich punktegleich mit dem 4.-Klassierten auf Rang 5. Er zeigt sich mit dem Resultat sehr zufrieden und blickt mit Freude auf die nächsten Strassenrennen – mit der Hoffnung die Leistung beizubehalten bzw. sogar zu steigern.

Rang 10 für Marco Püntener
Marco Pünteners Ziel war es, aktiv zu fahren und auch taktische Elemente umsetzen. Er zeigte sich mit dem Rennverlauf und dem 10. Rang von insgesamt 40 Klassierten aus sechs Nationen sehr zufrieden und fühlte, dass sowohl Schnelligkeit und Spritzigkeit vorhanden sind, was ihm ein sehr gutes Gefühl im Hinblick auf die kommenden Mountainbikerennen verleiht.

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