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LRV-Radteam am GP Rüebliland

Der Liechtensteiner Radfahrerverband LRV schreibt weiterhin Radsportgeschichte: Erstmals überhaupt wird am traditionsreichen GP Rüebliland mit «Risch Liechtenstein mixte» ein eigenes Team am Start stehen. Radsport. Morgen, Freitag, um 12 Uhr startet der GP Rüebliland mit…

Der Liechtensteiner Radfahrerverband LRV schreibt weiterhin Radsportgeschichte: Erstmals überhaupt wird am traditionsreichen GP Rüebliland mit «Risch Liechtenstein mixte» ein eigenes Team am Start stehen.

Radsport. Morgen, Freitag, um 12 Uhr startet der GP Rüebliland mit der Teampräsentation. Mit dabei unter den 27 Teams und 162 Fahrern ist das Team «Risch Liechtenstein mixte». Es besteht aus sechs Fahrern, den drei Liechtensteinern Felix Sprenger (Triesen), Flavio Knaus (Ruggell) Alessio Bragagna (Mauren) und den drei Schweizern Nils Lanter (RV Altenrhein), Eric Weckerle (RRC Diessenhofen) und Gian Schneider (Ostschweiz Druck Cycling Team). Für Felix Sprenger und Flavio Knaus ist der GP Rüebliland nach der Junioren-Weltmeisterschaft vor einer Woche ein weiteres Highlight, das ganze Team freut sich riesig und ist bestrebt bei diesem Mehrtagesrennen wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Betreut werden die Radsportler durch Urs Graf (Nationaltrainer LRV), Andreas Kugler (Leiter Trainingsstützpunkt TSP Ostschweiz) sowie Marco Sprenger (Verantwortlicher Strasse beim LRV).

Das Team «Risch Liechtenstein mixte» (von links): Nils Lanter, Eric Weckerle, Flavio Knaus, Felix Sprenger, Gian Schneider, Marco Sprenger, Trikotsponsor Karlheinz Risch, Urs Graf und Alessio Bragagna. Bild: Eddy Risch

Bekannte Namen in der Siegerliste
Der GP Rüebliland, der dieses Jahr zum 46. Mal ausgetragen wird, ist in der Kategorie U19 eines der angesehensten Etappenrennen weltweit und das einzige Junioren-Mehretappenrennen der Deutschschweiz. Er startet morgen, Freitag, in Steinmauern und dauert bis am Sonntag. Insgesamt führt er über 330,5 km.
Thomas Pidcock (MTB-Olympiasieger) gewann hier ebenso wie Marc Hirschi, Mathieu Van Der Poel oder Lennard Kämna. Um auf den letzten Ostschweizer Sieg zu stossen, muss man aber schon ziemlich tief in die Bücher gucken – 1980 siegte Niki Rüttimann.

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