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Über 50 Plätze gut gemacht: Sportschüler mit 24. Rang in der Jugend-EM-Staffel

Mit dem Staffelrennen U15- und U17 von gestern wurde die Jugend-Europameisterschaft in Pila (It) so richtig lanciert. Die Liechtensteiner Sportschüler zeigten eine starke Teamleistung und holten das Optimum aus der Startposition heraus. Mit dem 24….

Mit dem Staffelrennen U15- und U17 von gestern wurde die Jugend-Europameisterschaft in Pila (It) so richtig lanciert. Die Liechtensteiner Sportschüler zeigten eine starke Teamleistung und holten das Optimum aus der Startposition heraus. Mit dem 24. Rang sind sie als Team zufrieden.

Mountainbike. Marco Püntener wollte sich auf der ersten Runde möglichst viele Positionen nach vorne arbeiten, Nora Fischer auf der 2. Runde versuchen, die Platzierung zu halten und Felix Sprenger auf der 3. Runde nochmals möglichst viele Platzierungen gut machen. Das war die Taktik, die sich die Liechtensteiner Sportschüler für das Staffel-Rennen, das auf einer technisch und konditionell äusserst anspruchsvollen Strecke stattfand, zurechtgelegt hatten. Der Grund, dass sie diese Taktik gewählt hatten, war, dass die meisten Teams das Mädchen in der Schlussrunde einsetzten.

Liechtensteiner Team auf Überholkurs

Bei strahlendem Sonnenschein, perfekten Temperaturen und Blick auf den Mont Blanc wurde das Rennen in Angriff genommen. Marco Püntener startete sehr schnell und war nach vier Minuten von Startposition 75 bereits auf Rang 44 nach vorne gefahren. In der Folge konnte er, obwohl an mehreren Stellen Stau herrschte, weitere Positionen gewinnen und auf Position 31 an Nora Fischer übergeben. Sie fand gut ins Rennen, verteidigte ihre Position mit allen Kräften und übergab an 44. Stelle an Felix Sprenger. Dieser ging von Beginn weg, mit vollem Angriff aus dem Sattel, um das Maximum für das Team herauszuholen. Er konnte sich 20 Plätze nach vorne arbeiten und die Ziellinie als 24. überqueren. Somit ist die Taktik perfekt aufgegangen.

Gute Ausgangslage für Samstag

Mit dem Staffelrennen U15- und U17 von gestern wurde die Jugend-Europameisterschaft in Pila (It) so richtig lanciert. Die Liechtensteiner Sportschüler zeigten eine starke Teamleistung und holten das Optimum aus der Startposition heraus. Mit dem 24. Rang sind sie als Team zufrieden.

Mountainbike. Marco Püntener wollte sich auf der ersten Runde möglichst viele Positionen nach vorne arbeiten, Nora Fischer auf der 2. Runde versuchen, die Platzierung zu halten und Felix Sprenger auf der 3. Runde nochmals möglichst viele Platzierungen gut machen. Das war die Taktik, die sich die Liechtensteiner Sportschüler für das Staffel-Rennen, das auf einer technisch und konditionell äusserst anspruchsvollen Strecke stattfand, zurechtgelegt hatten. Der Grund, dass sie diese Taktik gewählt hatten, war, dass die meisten Teams das Mädchen in der Schlussrunde einsetzten.

Liechtensteiner Team auf Überholkurs

Bei strahlendem Sonnenschein, perfekten Temperaturen und Blick auf den Mont Blanc wurde das Rennen in Angriff genommen. Marco Püntener startete sehr schnell und war nach vier Minuten von Startposition 75 bereits auf Rang 44 nach vorne gefahren. In der Folge konnte er, obwohl an mehreren Stellen Stau herrschte, weitere Positionen gewinnen und auf Position 31 an Nora Fischer übergeben. Sie fand gut ins Rennen, verteidigte ihre Position mit allen Kräften und übergab an 44. Stelle an Felix Sprenger. Dieser ging von Beginn weg, mit vollem Angriff aus dem Sattel, um das Maximum für das Team herauszuholen. Er konnte sich 20 Plätze nach vorne arbeiten und die Ziellinie als 24. überqueren. Somit ist die Taktik perfekt aufgegangen.

Gute Ausgangslage für Samstag

Felix Sprenger macht mit totalem Angriff 20 Positionen gut und fährt als 24. über die Ziellinie.

Für den weiteren EM-Verlauf sind auch die individuellen Rundenzeiten ausschlaggebend: zusammen mit der Zeit aus Einzelzeitfahren vom Dienstag wird mit der Rundenzeit aus der Staffel die Startposition des Cross-Country-Rennen vom Samstag definiert. Somit hoffen die Liechtensteiner Sportschüler auf eine gute Ausgangslage. Felix Sprenger wird bereits morgen wieder im Einsatz stehen, dann im Eliminator-Rennen.

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