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Podestplatz und UCI-Punkte für LRV-Radsportler

Am Osterwochenende standen die Liechtensteiner Radsportler am GP Osterhas in Affoltern am Albis, resp. am Ostschweizer Bike Cup in Arbon im Einsatz. Dabei erkämpfte sich Felix Sprenger einen Podestplatz, Flavio Knaus (Bild) UCI-Punkte. Strassenfahrer Felix Sprenger…

Am Osterwochenende standen die Liechtensteiner Radsportler am GP Osterhas in Affoltern am Albis, resp. am Ostschweizer Bike Cup in Arbon im Einsatz. Dabei erkämpfte sich Felix Sprenger einen Podestplatz, Flavio Knaus (Bild) UCI-Punkte.
 
Strassenfahrer Felix Sprenger war in der Kategorie U19 am Start des traditionellen GP Osterhas in Affoltern am Albis. Dies zusammen mit 21 Athleten aus der Ukraine, Frankreich, der Schweiz und Liechtenstein. Der LRV-Fahrer startete verhalten. Nach rund 15 der total 60 Runden à 880 m riss ein Fahrer aus. Felix Sprenger und ein weiterer Athlet folgten erfolgreich und holten den Ausreisser ein. Somit entstand eine Lücke zum Feld. Das Trio arbeitete von nun an sehr gut zusammen und teilte sich die Wertungen untereinander auf. Für den Schlusssprint war Sprenger dann aber nicht ideal positioniert und konnte dadurch keine Punkte mehr einfahren. Die ersten Drei waren punktemässig nahe beieinander und es fehlten dem Athleten aus Triesen nur wenige Punkte zum Sieg. Bei der Siegerehrung freute er sich damit über die gute Platzierung und den Schokoladen-Osterhasen. Clemens Sprenger stand ebenso auf der Startliste, konnte aber aufgrund eines Trainingssturzes nicht starten.
 
UCI-Punkte für Flavio Knaus
Mountainbiker Flavio Knaus startete am Ostschweizer Bikecup in Arbon aus der ersten Reihe, was natürlich sehr von Vorteil war. Der LRV-Fahrer mag lange, steile Anstiege. Deshalb war die sehr flache Strecke von Arbon eigentlich nicht auf ihn zugeschnitten. Dennoch gelang ihm ein gutes Rennen. Mit Rang 9 von 25 Klassierten, gewann er zudem UCI-Punkte und erreichte somit sein Ziel. Flavio Knaus fühlt sich von Training zu Training, Rennen zu Rennen besser in Form und blickt somit den weiteren Rennen zuversichtlich entgegen.
Bei den lizenzierten Herren verlief das Rennen für Loris Dal Farra nicht nach Wunsch. Der Start war geprägt von stetigem Gedränge und Hektik. Er verlor den Kontakt zur Spitze schnell und musste Rang vier Teamkollege Kim Oehy überlassen. Nachdem sich die Verfolgergruppe bei der Führungsarbeit nicht einig wurde, klaffte eine Lücke zur Spitze und Dal Farra musste schliesslich mit Rang 6 vorliebnehmen.
Bei den Fun Herren setzte sich Konstantin Alicke im Sprint gegen einen direkten Konkurrenten durch und belegte Rang 2 von 13 Startenden. lrv

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